Mit dem Fahrrad nach Rom
Ein Buch, welches das Erlebnis „Reise“ entschleunigt und mit unverfälschten, pikanten, originellen, lebensgefährlichen, reizvollen und abenteuerlichen Berichten aufwartet. Ein Buch, das von Reisegefährten und Wegbegleitern spricht, vom Abschied und vom Heimweh – und das entstanden ist, weil Paula 1936 mit dem Fahrrad nach Rom fuhr… Im Paperback neu erschienen !! 2. Auflage 2017 Carinthia Verlag – 2009 – Preis auf Anfrage
Casting
Das ganze Leben ist ein Casting! Vor allem für Frauen. Eine humorvolldeftige Sammlung von Kolumnen über Erotik und Beziehung. Unverschnörkelt. Unkeusch. Und unglaublich lustig. Es darf gelacht werden.
„Eva war elf Jahr verheiratet und hat zwei niedliche Kinder. Ich kenne sie seit etwa fünf Jahren, habe also die Phasen ihrer glücklichen Ehe, ihrer gelangweilten Ehe und ihrer an sich selbst zerbrechenden Ehe erlebt – manchmal telefonisch, manchmal war ich live dabei – leider. Bitter war die Scheidung, Bitternis blieb vor allem beim Ex-Mann zurück.“
Ein Sportlerherz erzählt…
Helga Ebner (†), von allen „Tante Helga“ genannt, erinnert sich an ihre lange aktive Zeit als Sportlerin. Die mittlerweile 93-jährige ist die „Turnlehrerin der Nation“. Sie ist für ihre Leistungen rund um den Sport hochdekoriert worden, aber dennoch sehr bescheiden geblieben. Ihr mitreißendes Lachen hat sie sich bis ins hohe Alter bewahrt. Viele Fotos und ihre lustigen Anekdoten machen dieses Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre, nicht nur für Sportler. Es ist erzählte Zeitgeschichte für Jung und Alt. „Alles gemeinsam Erlebte soll unvergessen bleiben. Für mich war es eine schöne Zeit!“
Unbekannte Geschwister. Mein langer Weg zu Euch. Lektorat und Produktion.
Ingeborg Ruth Lané wurde sofort nach ihrer Geburt im Jahr 1946 „verschenkt“. Nach einer sehr schwierigen frühen Kindheit, erfuhr sie mit 12 Jahren durch Zufall, dass sie ein Pflegekind war und mit knapp 18 Jahren, dass sie noch drei Geschwister hat. Über viele Jahrzehnte versuchte sie diese ausfindig zu machen. 2010 startete sie einen letzten Versuch, der nach einer aufregenden Suche quer durch Europa schließlich glückte. Das sorgte für Aufsehen: Nach Auftritten im Fernsehen, Radio und Zeitungen in Deutschland und Österreich hat sie ihre faszinierende Lebensgeschichte nun nachvollziehbar, sehr persönlich und herzergreifend aufgeschrieben.
Ein Buch über Geschwisterliebe, über Wurzeln, über Mütter und das Verzeihen, aber auch ein Buch, das sich speziell an Adoptiv- und Pflegeeltern richtet.
Autoren packen aus
Schreiben kann jeder lernen. Es ist ein Handwerk mit vielen verschiedenen Methoden und Techniken. Einige davon lernen Schreibinteressierte in den Schreibworkshops von Anita Arneitz (Studio für Schreibkultur) kennen. In einer Schreibwerkstätte entstand die Idee zu einem Buch über Schreibtipps, das andere motivieren und inspirieren soll. So entstand ein 164 Seiten starkes Buch für alle, die sich für das Schreiben interessieren und einen Einblick in die unterschiedlichsten Schreibtechniken bekommen möchten – egal, ob kreativ, lyrisch, wissenschaftlich oder journalistisch.
Lebensbilder
Portraits von 90 Politikerinnen aus Kärnten. Auftraggeber: SPÖ-Frauen Kärnten, erschienen am 8. März 2010 zum Internationalen Frauentag (nicht mehr im Handel).
Mein See hat viele Farben
In „Mein See“ (zusammen mit 34 namhaften Kärntner Autoren).
Kärnten ist das Land der Seen. Die Anziehungskraft des Wassers bleibt in der Literatur ein unerschöpfliches Thema. Jeder hat seinen ganz speziellen Lieblingssee in Kärnten. 33 Autorinnen und Autoren stellen in dem Fotoband Mein See literarisch und kulturgeschichtlich eine Auswahl von Seen und Teichen Kärntens in den Mittelpunkt, und aus ihrem Bezug zu dem Gewässer entsteht ein Panorama, das mit idyllischer Tourismuswerbung wenig gemein hat. Die Fotos gestaltet Johannes Puch als eigenständiger Bildautor, der die Aura der Seenlandschaften einfängt und den verbindenden Rahmen für die literarischen Beiträge schafft.
Mama, was wirst du…? in „SchmutzkübelK“
Stellen wir uns das einmal vor: In den letzten Jahren wurde in Kärnten mächtig viel Dreck produziert und egal, wo und was jemand sucht, taucht irgendwann auch eine Portion Schmutz mit auf. Diese graue, zähe, schleimige Masse brodelt unter der porösen Kruste. Und an der Spitze stehen herrschende Landesfürsten lachend und feiernd und sich damit brüstend, dass „ihr Kärnten“ noch nie so schön und toll und sauber war wie heute.SchmutzkübelK… geht der Sache auf den Grund! Mehr als vierzig Kunstschaffende, die unser Land mit all seinen charmanten Ecken und Kanten lieben, helfen jetzt beim Abtransport. Wenn Klartext keine leere Floskel bleibt, bläst frischer Wind ins sandige Getriebe.
Demut
In „Die Entscheidung“ Frauenanthologie
Ein weißes Kleid
In „Einblick-Ausblick-Druchblick“, 1. Anthologie der Kärntner Autorinnen
Katinka lässt sich liften
In „Blendwerk“ – 2. Anthologie der Kärntner Autorinnen
Qualifizierte Rabeneltern
In „19:13“ -3. Anthologie der Kärntner Autorinnen
„Ich betrat einen kleinen Seminarraum im 3. Bezirk, in der Zentrale der Österreichischen Qualifizierten Rabeneltern®. Fünf weitere Mütter befanden sich mit mir im Kursus, alle hatte den Blick entweder auf ihr Handy fixiert, oder aber auf einen unordentlichen Haufen Papier, der in der Ecke neben der Tafel lag. Auf einer Schultafel stand in großen Lettern: Oberst Brigadier Herbert Schett, Kobra-Spezialkommando, Wien. Sonst nichts. Ein Militär war nicht auszumachen, bis die Türe mit einem Knall um Punkt 0930 aufgerissen wurde und in Sekundenschnelle mit Wucht wieder hinter dem Mann in den Rahmen knallte. Wie vom Blitz getroffen schnellten alle sechs Damen von ihren Sitzen und standen stramm, die Fersen der Ladys klackten laut aufeinander. „Rühren!“, brüllte der großgewachsene Mittfünfziger in Uniform, den grauen Scheitel streng zur Seite gekämmt und den eiskalten Blick starr auf die Zuhörerinnen fixiert. Daraufhin entwich meine bogenartige Körperspannung schön langsam wieder und ich setzte mich vorsichtig auf den Sessel, aber nur auf den vorderen Teil meines Hinterteils, voller Panik sofort wieder aufspringen zu müssen. Was hatte ich mir da angetan? Ich, dich ich so fix an antiautoritäre Erziehung glaubte? Mir war nach Weinen zumute, aber dafür hatte ich zu viel Angst.“
Passion – Melitta Rogner – Privatbiografie (Nicht im Handel!)
„Sig Fröhlich, ein nach Amerika ausgewanderter Steirer, verliebte sich während seines Österreichurlaubs in das von meinem Mann erbaute touristische Bauerndorf „Seeleitn“. Er versuchte Robert zu überreden mit dieser Idee auch nach Amerika beziehungsweise Alaska zu gehen. „Bob, du wirst großen Erfolg damit haben“, wie er stets mit seinem amerikanischen Akzent zu sagen pflegte.
Er will uns dieses Land mit allen gebotenen Mitteln näher bringen und lädt meinen Mann und mich in sein Haus nach Anchorage ein. Wir nehmen die Einladung gerne an und treten voller Erwartung die Reise an – in das für uns noch unbekannte, wilde Alaska.“
Sabine Gradwohl – Mein stolpersteiniger Weg – Biografie
Produziert während der Schreibwerkstätte in Klagenfurt. Prädikat „Beeindruckend mutig!“